Die Historie einer großen deutsche Sportwagenfirma bis zum Millenium

1948
Der Porsche Nr. 1, ein Roadster mit Mittelmotor, wird in Gmünd fertiggestellt undzugelassen. Der Motor: 1.131 cm3, 35 PS (26 kW). Die ersten 356 Coupés werden aus Leichtmetall gebaut. 1949 Die ersten Porsche 356 Cabriolets werden gefertigt. 1950 Produktionsbeginn in Stuttgart.

1951
Die Modelle Porsche 1300 (1.286 cm3, 44 PS/32 kW) und 1500 (1.488 cm3, 60 PS/44 kW) kommen hinzu. Der Porsche 1500 ist der Bestseller.

1952
Der Porsche 1500 S (1.488 cm3, 70 PS/51 kW) kommt neu ins Programm.

1953
Neu im Angebot: der Porsche 1300 S (1.290 cm3, 60 PS/44 kW).

1954
Die ersten 200 Porsche Speedster werden gebaut.

1955
Der Speedster wird mit zum Verkaufserfolg. Im Herbst läuft die Baureihe 356 A an mit den bewährten Motoren 1300 und 1300 S, hinzu kommen 1600 (1.582 cm3, 60 PS/44 kW), 1600 S (1.582 cm3, 75 PS/55 kW) und 1500 GS - der erste Carrera und der erste Einsatz des neuen Sportmotors mit vier obenliegenden Nockenwellen - (1.498 cm3, 100 PS/74 kW). Die 1100er Motoren entfallen.

1956
Keine Änderungen im Programm.

1957
Außer dem spartanisch sportlichen Porsche 1500 GS Carrera gibt es eine komfortablere Version 1500 GS de Luxe.

1958
Die Leistung des Porsche 356 A 1500 GS Carrera GT nimmt zu (110 PS/81 kW). Der Speedster wird vom Convertible D abgelöst, der eine größere Windschutzscheibe und seitlich Kurbelscheiben hat. Die 1300er Motoren fallen weg.

1959
Der Carrera wird stärker und heißt 1600 GS-GT. Die Sportausführung ist stärker (1.588 cm3, 115 PS/85 kW) als die de Luxe-Version (105 PS/77 kW). Im Herbst läuft die Baureihe 356 B an. Der Convertible D erhält die Bezeichnung Roadster.

1960
Der Porsche Super 90 (mit Ausgleichsfeder an der Hinterachse) kommt ins Programm (1.582 cm3, 90 PS/66 kW).

1961
Das Karosseriewerk Karmann baut für Porsche das Hardtop-Coupé. Das Dach ist nicht abnehmbar. Die Silhouette zeigt ein leichtes Stufenheck.

1962
Im Herbst wird der Porsche 356 C vorgestellt. Scheibenbremsen bei allen Modellen serienmäßig. Die wesentliche Neuerung: vier Scheibenbremsen. Es gibt zwei Modelle: 1600 C (75 PS/55 kW) und 1600 SC (95 PS/70 kW). Das neue Topmodell heißt Carrera 2 (1.966 cm3, 130 PS/96 kW). Die Besonderheit: innenumfassende Bremszangen an den Bremsscheiben.

1963
Der Porsche 911 wird vorgestellt. Die erste Version des neuen Sechszylinder-Boxermotors hat die gleiche Leistung wie der Carrera 2 (1.991 cm3, 130 PS/96 kW).

1964
Die Produktion des Porsche 911 läuft an. Der 356 C verkauft sich besser denn je.

1965
Die neue Baureihe wird durch den Typ 912 mit dem Vierzylinder-Boxer (1.582 cm3, 90 PS/66 kW) nach unten erweitert. Das Sparmodell wird zum Bestseller. Der 356 läuft im April aus.

1966
Als neue offene Version kommt im Herbst der Porsche Targa mit Überrollbügel ins Programm. Der 911 S bekommt einen stärkeren Motor (160 PS/118 kW). Am Jahresende liegt der 912 in den Verkaufszahlen vor dem 911.

1967
Neu in der Sechszylinder-Baureihe ist der 911 T mit knapperer Ausstattung und schwächerem Motor (110 PS/81 kW) zu einem attraktiven Preis unter 20.000 Mark. Ein steil ansteigender USA-Export.

1968
Der Radstand des 911 wird um 57 Millimeter verlängert. Die Sechszylinder-Motoren erhalten wegen der amerikanischen Abgasgesetze eine mechanische Benzineinspritzung von Bosch. Der 911 E (140 PS/103 kW) wird eingeführt. 911 S: 10 PS mehr Leistung auf 170 PS. 911 T mit Vergaser 110 PS/81 kW.

1969
Wesentliche Neuerungen: Der 911 bekommt zum Modelljahr 1970 einen größeren Motor mit 2.195 cm3. Die neue Leistungs-Hierarchie lautet: 911 T (125 PS/92 kW), 911 E (155 PS/114 kW), 911 S (180 PS/133 kW). Auf Wunsch ist die halbautomatische Sportomatik lieferbar. Statt des Porsche 912 kommt der Mittelmotor-Zweisitzer VW-Porsche 914 ins Programm. Es gibt zwei Versionen: den 914/4 mit Vierzylinder-Volkswagenmotor (1.679 cm3, 80 PS/59 kW) und 914/6 mit Sechszylinder-Porschemotor (1.991 cm3, 110 PS/81 kW). Der preisgünstige Vierzylinder wird ein Erfolg.

1970
Ein Jahr der Konsolidierung ohne wesentliche Neuerungen. Der Verkauf beider Modellreihen läuft gut.

1971
Powerplay ist angesagt. Der Sechszylinder des 911 wächst ab September erneut und hat nun 2.341 cm3. Die neuen Kräfteverhältnisse lauten: 911 T (130 PS/96 kW), 911 E (165/121 kW), 911 S (190 PS/140 kW). Auch beim kleinen Modell gibt Porsche kräftig Gas. Es werden elf 916 mit starkem Sechszylinder (2.341 cm3, 190 PS/140 kW) gebaut und außerdem zwei Jahre zuvor noch zwei 914/8 mit dem Achtzylinder-Rennmotor (2.997 cm3) aber unterschiedlicher Leistung (260 PS/191 kW und 300 PS/221 kW). Den 914/8 mit 260 PS-Motor erhielt Prof. Ferry Porsche zu seinem 60. Geburtstag geschenkt.

1972
Der Porsche 911 Carrera RS 2,7 (2.687 cm3, 210 PS/154 kW) und Porsche 2,8 Carrera RSR (2.806 cm3, 300 PS/221 kW) sind Vorboten für ein neues Wachstum. Die hauptsächlich für Wettbewerbe geplanten Modelle bringen erstmals deutlich sichtbare aerodynamische Hilfen ins Spiel: den Entenbürzel auf dem Motordeckel. Der Porsche 914 legt an Leistung zu, er bekommt einen größeren Vierzylinder von VW (1.971 cm3, 100 PS/74 kW). Die neue Kraft hilft dem kleinen Porsche Bestseller zu bleiben.

1973
Das neue Programm zeigt nach den Werksferien deutliche Karosserieänderungen. Die Stoßstangen entsprechen den amerikanischen Bestimmungen und tragen an den Enden Faltenbälge. Der 2,7 Liter Motor (210 PS/154 kW) wird in die Serie des Porsche 911 übernommen. Neu sind die Sportversionen Carrera RS 3.0 (2.994 cm3, 230 PS/168 kW) und Carrera RSR 3.0 (2.994 cm3, 330 PS/241 kW) mit großem Heckflügel und entlüfteten Kotflügelverbreiterungen. In der Baureihe 914 ersetzt eine 1,8 Liter-Version (1.795 cm3, 85 PS/63 kW) den bisherigen 1,7 Liter Motor.

1974
Im Herbst wird der erste Porsche Turbo, Typbezeichnung 930 (2.994 cm3, 260 PS/191 kW) vorgestellt. Auf dieser Basis entstehen in den folgenden Jahren Rennversionen (Codenummer 935) mit Leistungen bis zu 850 PS. Den 911 gibt es in drei Versionen mit gleichem Hubraum (2.687 cm3) und unterschiedlicher Leistung: 911 (150 PS/110 kW), 911 S (175 PS/129 kW) und Carrera (210 PS/154 kW). Das Verkaufsergebnis ist fast 50/50.

1975
Die Porsche 911 gehen mit minimalen Änderungen in das Modelljahr 1976. Die Leistung der Basisversion steigt (165 PS/121 kW). Der 911 S entfällt. Nach den Werksferien wird der Carrera 3,0 (2.994 cm3, 200 PS/147 kW) vorgestellt. Im letzten Produktionsjahr bekommen alle Porsche 914 den Zweilitermotor. Verdichtung und Leistung sind reduziert (95 PS/70 kW). Im Herbst ergänzt der 912 E (nur in USA erhältlich) ebenfalls mit VW-Motor (1.971 cm3, 90 PS/66 kW) den 914.

1976
Das neue Einsteigermodell von Porsche heißt 924, es ist der erste Porsche mit einem wassergekühlten Motor vorn, und der kommt von Audi (1.984 cm3, 125 PS/92 kW). Das 911-Programm läuft mit einem 2,7 Liter Motor sowie mit einem Dreilitermotor (Carrera). Die Leistung bleibt unverändert. Karosserien aus zweiseitig verzinktem Blech verlängern die Lebensdauer der Porsche ab Modelljahr 1976 erheblich.

1977
Der Porsche 928, präsentiert im Herbst 1977, ist das neue Spitzenmodell und der designierte Nachfolger des 911. Der V8-Motor hat amerikanische Dimensionen (4.474 cm3, 240 PS/177 kW). Alle 911 bekommen ab Herbst den Dreiliter-Motor mit gleicher Leistung (180 PS/132 kW), die wegen der Schadstofflimits nicht mehr die alten Höchstwerte erreicht. Der Turbo legt bei Hubraum und Leistung zu (3.299 cm3, 300 PS/221 kW). Der 924 bleibt gut im Geschäft, der 911 stabil, der Turbo erfreut sich guter Nachfrage, ebenso der 928. Porsche 911 SC heißt die neue Bezeichnung des Elfers.

1978
Der 928 wird als erster und bislang einziger Sportwagen zum "Auto des Jahres" gewählt.

1979
Die Leistung des 911 steigt etwas (188 PS/138 kW). Der 924 Turbo kommt diesem Wert recht nahe (170 PS/125 kW). Der 928 erreicht mit unveränderter Technik höhere Produktionszahlen. Der 924 ist weiterhin Bestseller.

1980
Der Porsche 924 Carrera GT überholt den 911 in Sachen Leistung (210 PS/154 kW). Der 911 SC gewinnt an Kraft (204 PS/150 kW). Der 928 bleibt unverändert. Hinzu kommt der 928 S. Der 928 S holt ein plus aus dem Hubraum (4.664 cm3, 300 PS/221 kW).

1981
Mit der Leistung geht's bergauf. Auch der 924 Turbo legt zu (177 PS/130 kW). Keine Änderung beim 911 Turbo. Porsche präsentiert auf der IAA eine 911 Turbo-Cabriolet-Studie (mit Allrad).

1982
Porsche erweitert das Programm um den 944, der auf dem 924 basiert, eine Karosserie mit breiteren Kotflügeln hat und seinen Vierzylinder-Porschemotor (2.479 cm3, 163 PS/120 kW) bekommt, der im Prinzip der halbe Achtzylinder des 928 ist. Auf die Verkaufszahlen des 924 wirkt sich das neue Modell deutlich aus, sie sinken.

1983
Nach fast 20 Jahren kehrt Porsche zum echten Cabriolet zurück. Das 911 SC Cabrio wird augenblicklich zum Verkaufserfolg. Der 928 S erfährt eine maßvolle Leistungssteigerung (310 PS/228 kW).

1984
Das Modelljahr 1984, vorgestellt im September 1983, bestreitet der 911 wieder als Carrera mit größerem Motor (3.164 cm3, 231 PS/170 kW). Die Erfolgskurve zeigt nach oben. Der 924 und der 944 bleiben die stärkste Fraktion. Der 928 S legt weiter zu. Alle 911 Carrera sind jetzt auch im Turbo-Look erhältlich.

1985
Der ultimative Porsche wird vorgestellt, das High Tech Auto 959 mit Vierventil-Boxer, wassergekühlten Zylinderköpfen, Allradantrieb, Ehrfurcht gebietenden Daten (2.850 cm3, 450 PS/331 kW) und dem Preis von 420.000 Mark. Über 200 werden in den folgenden Jahren gebaut. Der Porsche 928 bekommt für USA und Japan einen größeren Motor, der seine Leistung dichter an die Europa-Version bringt (4.957 cm3, 292 PS/215 kW). Im 944 bekommt der Porsche Vierzylindermotor mehr Kraft durch einen Turbolader (2.479 cm3, 220 PS/ 162 kW). Im Verkauf liegen 924/944 vorn. Ohne wesentliche Änderungen erreicht der Porsche 911 sein bestes Jahresergebnis. Auch der 928 S macht ohne wesentliche Neuerungen einen guten Abschluss. Der 924 wird zum 924 S und bekommt den Vierzylinder Porschemotor (2.479 cm3, 150 PS/110 kW).

1986
Der Porsche 928 S4 mit Vierventilmotor geht in Produktion, der Hubraum wird erweitert, die Leistung steigt (4.957 cm3, 320 PS/235 kW). Die neue Ordnung: 924S/944 (2.457 cm3, 150 PS/110 kW), 944 S (2.457 cm3, 190 PS/140 kW), 944 Turbo (2.457 cm3, 220 PS/162 kW). Der 911 Turbo wird als Targa und Cabriolet angeboten.

1987
Die Leistung der 924 S/944-Modelle steigt auf 160 PS/118 kW. Der 944 Turbo S (2.479 cm3, 250 PS/184 kW) bereichert die kleine Baureihe. Der Porsche 928 S4 wird ohne wesentliche Änderungen weitergebaut.

1988
Eine neue 911-Generation tritt an, interne Bezeichnung 964. Die Einführung beginnt mit dem 911 Carrera 4, der Allradantrieb hat. Die Baureihe 964 wird zuerst nur als Coupé angeboten. Der Sechszylinder-Boxer hat Doppelzündung, dazu mehr Hubraum und Leistung (3.600 cm3, 250 PS/184 kW). Von der alten Serie wird der 911 Speedster gebaut, zweisitzig und mit kleiner Windschutzscheibe. Der Porsche 944 bekommt einen größeren Motor (2.681 cm3) mit mehr Leistung (165 PS/121 kW) und der 944 Turbo (250 PS/184 kW) kommt hinzu. Der 944-Vierventil-Motor wird auf 2.990 cm3, 211 PS/155 kW angehoben. Der 944 S2 ist als Coupé und Cabriolet im Angebot. Der 944 Turbo erhält ein neuentwickeltes 5-Gang-Getriebe.

1989
Der 911 ist nun auch als Carrera 2 mit Hinterradantrieb zu haben. Targa und Cabriolet sind lieferbar. Gleichzeitig wird die Tiptronic eingeführt, ein automatisches Getriebe mit Drehmomentwandler und vier Gängen, das mit dem Wählhebel auch sequentiell geschaltet werden kann. In der großen Baureihe gibt es ab Frühjahr 1989 einen 928 GT mit leicht angehobener Leistung (330 PS/243 kW). Es gibt keinen 911 Turbo mehr im Programm. Er wird im Herbst 1989 eingestellt.

1990
Es gibt ab September wieder einen 911 Turbo (mit leichtem Leistungszuwachs, 3.299 cm3, 320 PS/235 kW).

1991
Das Modell 968, dessen Karosserie-Design sich am 928 orientiert, löst den 944 ab. Der Dreilitermotor wird stärker (240 PS/176 kW). Der Achtzylinder des Porsche 928 gewinnt im Typ GTS noch einmal an Hubraum und Leistung (5.397 cm3, 350 PS/257 kW). Und etwas mehr Leistung gibt es auch bei der Wettbewerbsbasis 911 Carrera RS (260 PS/191 kW).

1992
Der Porsche 911 Turbo erhält mehr Hubraum, 3.600 cm3, 360 PS/265 kW. Den 968 gibt es als zweisitzigen Clubsport mit schlichter Ausstattung und günstigem Preis.

1993
Zur Jahresmitte zeigt Porsche einen gründlich überarbeiteten 911 (Entwicklungsnummer 993) mit aerodynamisch überarbeiteter Karosserie, neuer Multilink-Hinterachse und Sechsganggetriebe oder Viergang-Tiptronic. Der Hubraum bleibt unverändert, die Leistung steigt (3.600 cm3, 272 PS/200 kW). Der neue 993 wird zunächst als Carrera Coupé mit Hinterradantrieb gebaut.

1994
Der neue Carrera 4 geht in Produktion. Neues Antriebskonzept mit Kraftverteilung über eine Visco-Kupplung. Als Basis für Wettbewerbe baut Porsche den 911 Carrera RS mit erleichterter Karosserie, großem, feststehendem Heckspoiler und stärkerem Motor (3.746 cm3, 300 PS/221 kW). Im Frühjahr 1994 stellt Porsche das "993"-Cabriolet vor.

1995
Der neue 911 Turbo hat 3.600 cm3, 408 PS/300 kW. Er verfügt über das Allradkonzept des Carrera 4. Nur mit Heckantrieb ist die sportliche Turboversion GT2 unterwegs, die noch etwas stärker ist (430 PS/316 kW). Leistungssteigerung für den 911 Carrera ab September (285 PS/210 kW). Ein neuer Porsche Targa mit verschiebbarem Glasdach geht gleichzeitig in Produktion.

1996
Der Boxster wird auf dem Pariser Automobilsalon 1996 vorgestellt. Der Roadster mit Mittelmotor zeigt erstmals einen Motor der neuen Generation mit überzeugenden Daten (2.480 cm3, 204 PS/150 kW). Wassergekühlter Sechszylinder-Boxer, vier obenliegende Nockenwellen mit VarioCam, vier Ventile pro Brennraum und integrierte Trockensumpfschmierung.

1997
Porsche präsentiert einen komplett neuen 911 mit größerer Karosserie im klassischen Stil, einem noch weiter verbesserten Fahrwerk und einer stärkeren Version des neuen wassergekühlten Boxermotors (3.387 cm3, 300 PS/221 kW). Porsche Carrera 4 S, Targa und Porsche 911 Turbo werden in bisheriger Form bis März 1998 weiter gebaut.

1998
Das 911 Cabriolet auf der neuen Basis wird im März präsentiert. Die Dachbetätigung erfolgt hier auf Knopfdruck elektrohydraulisch. Ein Hardtop aus Aluminium gehört zur Serienausstattung, Seitenairbags sind ebenfalls serienmäßig.

1999
Präsentation des GT-3

2002
Präsentation des Cayenne. Der erste Porsche Allrad Jeep, oder wie Porsche ihn bezeichnet --- die 3. aktuelle Generation ( neben 911èr und Boxter ) eines sportlichen geländegängigen Mehrzweckfahrzeugs.

Der Cayenne wird im neuen Werk in Leipzig gebaut.

Die zunächst geplante Produktionszahl liegt bei 25 000 Stück pro Jahr.